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Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Unter dem Begriff „Behindertentestament“ ist nicht etwa das Testament eines Menschen mit Behinderung zu verstehen, sondern vielmehr eine letztwillige Verfügung – meist das Testament seiner Eltern – zu seinen Gunsten. Was bei der Errichtung eines solchen Testamentes beachtet werden sollte, erläuterte Rechtsanwalt Norbert Bonk am 6. Juni 2024 in der WFB Velbert.
Nach mutmaßlich rechtsextremistischen Angriffen auf die Lebenshilfe in Mönchengladbach haben am 6. Juni 2024 rund 1.000 Menschen – darunter auch das KSL.Düsseldorf – an einer Solidaritätskundgebung teilgenommen.
Assistenznutzende aus ganz NRW diskutieren am Montag, den 24. Juni 2024 ab 17.00 Uhr über die Frage: "Wie klappt es mit der Assistenz in NRW? - Umsetzung LWL vs. LVR". Wir freuen uns auf zahlreiche bekannte und neue Gesichter.
Am Dienstag, den 21. Mai 2024 tauschten sich Vertreter*innen der Stadt Wesel und interessierte Bürger*innen aus der Selbsthilfe zu einer Beiratsgründung aus. Jörg Rodeike, Projektleiter des Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Düsseldorf, unterstützt den Gründungsprozess.
Viele Menschen haben bei uns am Stand gemalt. Wir haben über wichtige Themen gesprochen. Wir hatten gemeinsam viel Spaß!
Der Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern (bbe) hat im Mai sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei war auch Christiane Rischer vom KSL.Arnsberg. Die KSL.NRW setzen sich für die Etablierung von Unterstützungsangeboten für behinderte Eltern ein.
Das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention jährt sich heute für Deutschland zum 15. Mal. Dr. Susann Kroworsch ist beim Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2017 zuständig für das Monitoring in NRW. Im Interview berichtet sie über die Ergebnisse sowie die Empfehlungen und Forderungen des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Wie können Städte und Gemeinden ihre Infrastruktur übersichtlich und barrierefrei für Einwohner*innen und Gäste darstellen?
Gero Büskens, Projektmitarbeiter beim KSL.Düsseldorf, stellte eine Projektidee – die Entwicklung einer digitalen Karte zum Thema Barrierefreiheit – am 16. Mai 2024 im Rahmen einer Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung im Ratssaal in Ratingen vor.
So lautete der Titel eines Seminars am 6. Mai 2024 im Haus der Begegnung in Bochum. Das KSL.Düsseldorf und das KSL.Arnsberg erklärten den Teilnehmer*innen, wie sie ihre Anliegen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen können.
Rund um den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung fanden im Regierungsbezirk Düsseldorf zahlreiche Aktionen statt. Mit dabei war auch das KSL.Düsseldorf am 3. Mai beim Aktionstag "Wuppertal barrierefrei" - in Kooperation mit unserem Träger, dem Färberei e.V., und am 11. Mai bei einem Aktionstag in Heiligenhaus - in Kooperation mit unserem zweiten Träger, Pro Mobil e.V.
Die Verbände haben – im Nachgang der zweiten Staatenprüfung zur Umsetzung der UN-BRK – ein Forderungspapier zu insgesamt elf Lebens- und Politikbereichen erarbeitet. Das KSL.Düsseldorf trägt das Forderungspapier zur Umsetzung der UN-BRK in vollem Umfang mit und begrüßt die darin enthaltenden Handlungsaufforderungen an Politik und Verwaltung.
Am 25. April 2024 hat das KSL.Düsseldorf die Europawahl in Ratingen erklärt.
Der Europäische Protesttag macht auf die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen aufmerksam. Am Samstag, den 11. Mai lädt Pro Mobil zu einem Aktionstag nach Heiligenhaus ein. Auch das KSL.Düsseldorf ist mit dabei. Am Sonntag, den 12. Mai gibt es in Ratingen einen Protestzug und ein buntes Programm.
Zahlreiche Gäste begrüßten die KSL.NRW am 17. April 2024 beim Fachtag "Eltern mit Behinderung und Eltern mit psychischer Beeinträchtigung im Kontext der Jugendhilfe" in der Färberei Wuppertal. Im Nachgang zeigen wir einige Fotos.
Im Vorfeld der Europawahl 2024 lädt die KoKoBe Mettmann Nord – in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Düsseldorf – am Mittwoch, den 24. April 2024 von 16.00 bis ca. 19.00 Uhr zu einem Seminar in einfacher Sprache in das Hotel Neues Pastorat in Heiligenhaus ein. Es sind noch Plätze frei und die Teilnahme ist kostenlos.
So lautete das Motto eines Seminars vom KSL.Düsseldorf und KSL.Arnsberg am Samstag, den 13. April 2024 in Kooperation mit der Volkshochschule Bochum.
Mit der „Gemeinsamen Initiative zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Nordrhein-Westfalens“ wollen die Landesregierung, Arbeitgeberinnen- und Arbeitgebervertreter, die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Gewerkschaftsbund, Akteure des Unterstützungssystems, darunter Inklusionsämter, Renten- und Unfallkassen, sowie weitere Partner Menschen mit Behinderungen und offene Stellen künftig besser zusammenbringen. Alle Beteiligten haben die Initiative am 10. April 2024 in Düsseldorf unterzeichnet.
Was ist ein Behindertentestament? Wie sieht es aus? Worauf muss ich achten? Dies und vieles mehr erläuterte Rechtsanwalt Norbert Bonk Anfang Mai in der Färberei Wuppertal zahlreichen interessierten Eltern.
Der nächste Vortrag zum gleichen Thema findet am Donnerstag, den 6. Juni 2024 von 17.00 bis 19.00 Uhr in der WFB Velbert statt. Herzliche Einladung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der Verein „Politisch Selbstbestimmt Leben NRW“ traf sich am 23. März 2024 zur Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten des KSL.Düsseldorf. Personell verjüngt hat sich der Vorstand des Vereins mit Adrian Dworak, Student der Sozialen Arbeit und Assistenznehmer.
Das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention jährt sich heute für Deutschland zum 15. Mal. Dr. Susann Kroworsch ist beim Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2017 zuständig für das Monitoring in NRW. Im Interview berichtet sie über die Ergebnisse sowie die Empfehlungen und Forderungen des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.