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Fast alle Menschen, die Hilfsmittel benötigen, können – manchmal unglaubliche – Geschichten von falscher Beratung, unzureichendem Service oder fehlerhaften Hilfsmitteln berichten.
Das Behindertenpolitische Netzwerk hat die Referentin für Pflegerecht Verena Querling aus der Verbraucherzentrale NRW eingeladen, die rechtlichen Grundzüge der Hilfsmittelversorgung zu erläutern, Fallstricke der Hilfsmittelversorgung aufzuzeigen und die Unterstützungsmöglichkeiten der Verbraucherzentrale NRW darzustellen.
Anschließend gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch mit Verena Querling.
Siegfried Volkert, stellvertretender Vorsitzender des Behindertenpolitischen Netzwerks: „Wir möchten auf die vielfältigen Probleme in der Hilfsmittelversorgung auch für Dortmunder/innen mit Behinderungen aufmerksam machen. Nach der Veranstaltung werden wir überlegen, an welchen kommunalen Stellschrauben wir zur Verbesserung der Situation ansetzen werden.“
Das Behindertenpolitische Netzwerk vertritt die Rechte der Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Dortmund. Themen sind Barrierefreiheit, auch barrierefreie Kommunikation, gleichberechtigte Teilhabe und ein diskriminierungsfreies Zusammenleben in Dortmund.
Die Veranstaltung findet statt
am Montag, 08. Oktober 2018
um 16.00 Uhr
in den Veranstaltungsräumen des Gesundheitsamtes
Hoher Wall 9 – 11 in Dortmund
Der Veranstaltungsraum ist ebenerdig zugänglich und nutzbar, eine Behindertentoilette ist vorhanden.
Eine FM-Anlage wird eingesetzt.
Es wird um Anmeldung von weiterem kommunikativem Unterstützungsbedarf bei Christiane Vollmer gebeten.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Christiane Vollmer
Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund
Telefon 0231 / 50 – 2 59 01
Fax 0231 / 50 – 1 08 91
E-Mail: behindertenbeauftragte@stadtdo.de